Wir über uns
BMR - Examensfit in nur wenigen Monaten
Was unterscheidet uns von herkömmlichen Repetitorien?
Herkömmliche Repetitorien versuchen, Ihnen über den Megaexamensfall oder über Einzelfallprobleme den Examensstoff zu vermitteln.
Diese Vorgehensweise wiegt Sie in einem Gefühl der Sicherheit, denn Sie haben ja vermeintlich alle Probleme abgehandelt. Diese Sicherheit ist trügerisch. Allein der Münchner Kommentar zum BGB umfasst mehr als zehn Bände/Halbbände mit jeweils ca. 2.200 Seiten. Auf jeder Seite werden mindestens 4 Problemkreise abgehandelt. Sie kommen so alleine im BGB auf über 79.000 Probleme und im Öffentlichen Recht, Strafrecht und den Nebengebieten kommen noch unzählige hinzu.
Machen Sie sich klar, dass Sie überhaupt nicht in der Lage sind, alle im Examen vorkommenden Probleme in Ihrem Gedächtnis zu speichern.
Sinn des Staatsexamens ist es auch nicht, "wiederkäuenderweise" irgendwelche Meinungen zum Besten zu geben, sondern zu zeigen, dass Sie eine Klausur bzw. Hausarbeit an Hand des Gesetzes vertretbar lösen können.
Einzelfallmethode ./. Strukturelles Lernen
Beim juristischen Lernen geht es darum eine Methode zu entwickeln, die die unüberschaubare Stofffülle und das nur begrenzt aufnahmefähige Gedächtnis in Einklang bringt. Die Methode ist das strukturelle Lernen, das Verstehen der Funktionszusammenhänge und das Verknüpfen von Bekanntem mit Unbekannten. Nur so ist es möglich, eine Datenreduktion ohne Informationsverlust und die Umsetzung des Wissens in das Können für die erfolgreiche Lösung des unbekannten Examensfalls zu erreichen.
Bloße Wissensanhäufung durch auswendig lernen von Einzelfällen genügt nicht, sondern schadet eher.
"Praktisch alle misslungenen juristischen Klausuren kranken daran, dass dieser elementare Unterschied zwischen Wissen und Können im vorangegangenen Lernen nicht erkannt worden ist." (Fritjoft Haft in "Einführung in das juristische Denken")
Sicherlich gibt es auch in unseren Intensivkursen viele Fälle, auch viele Examensfälle, die aber im Vergleich zu den herkömmlichen Repetitorien gerade eine umgekehrte Funktion erfüllen. Sie sind nicht Selbstzweck, sondern dienen zum Training des gelernten systematischen Könnens, also der Anwendung des Gesetzes
Wissensanhäufung ./. Strukturelles Lernen
Das Lernsystem durch Einzelfälle, ein Teilgebiet nach dem anderen abzuhandeln, um Wissen anzuhäufen führt dazu, dass Sie das Recht nicht richtig verstehen und sich deshalb nicht merken können. Es fehlt Ihnen das Verständnis der Zusammenhänge welches aber für die Gesetzesanwendung entscheidend ist.
Unsere Kurse zeigen, dass es auch anders geht. Auf den drei Ebenen: „Grundlagen und Begriffsprogramm“ „Die Umsetzung der Gesetzesdogmatik“ und „Die Lösung des Problemfalls“ werden Sie das gesamte examensrelevante Wissen so verstehen, dass Sie es dann auch im Examen umsetzen können. Die einzelnen Rechtsgebiete werden so einheitlich dargestellt und die übergreifenden Funktionszusammenhänge sowie die Verzahnung der Probleme verstanden.
Für jedes Rechtsgebiet erhalten Sie ein umfassendes Lernbuch welches genau auf die einzelnen Kurstage abgestimmt ist. Weitere Skripten, Karteikarten und ähnliches benötigen Sie nicht.
Mit einem integrierten Klausurenkurs trainieren Sie das zuvor Gehörte und dokumentieren Ihre Lernfortschritte.
Unsere Kurse sind Kleingruppenkurse, so dass Sie nicht in der Masse untergehen, Fragen stellen können und auch Antworten erhalten werden.